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Elektroenergetik
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    Energie ist das schlüsselproblem der Zukunft – die kernfrage des fortbestands oder des untergangs. die gegenwärtigen energiequellen sind unzuverlässig und sie verseuchen unseren planeten. wir werden diese verseuchung vielleicht überleben, doch diese energiequellen werden irgendwann einmal versiegen.“

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    „mit meinem projekt kann ich energie für alle erdenklichen bedürfnisse sicherstellen – und zwar eine reine energie“


    NIKOLA TESLA

    Eines der fundamentalen existenziellen Probleme der Menschheit ist das Energie­problem. Die technische und technologische Entwicklung im 20. Jahrhundert ging mit dem permanenten Bedürfnis einher, die Erzeugung der elektrischen Energie stetig zu steigern, so dass sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verdoppelt wurde. In den letzten Jahren sind die energetische Sicherheit und Stabilität zu den wohl aktuellsten Fragen des gesamten internationalen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systems und somit auch zur Priorität im Hinblick auf die Wahrung der Kontinuität einer nachhaltigen Entwicklung und des wirtschaftlichen Umfeldes geworden.

    Die Zeit der nicht erneuerbaren Brennstoffe und somit auch der Zivilisation, so wie wir sie kennen, geht unaufhaltsam zur Neige. Die Energieeffizienz wird zum Hauptproblem. Die Strategie der Stromerzeugung basiert auf einer Produktion, die den Verbrauch deckt, was wiederum bedeutet, dass die Produktion durch den Verbrauch bedingt ist, so dass ein nicht rationeller Verbrauch sowohl eine unnötig hohe Produktion als auch negative Auswirkungen auf die Umwelt indiziert. Die Verbesserung der Energieeffizienz wird in einem niedrigeren Verbrauch resultieren, was wiederum zu einer Senkung der Energieerzeugung und dadurch auch zu einer Minderung der negativen ökologischen Auswirkungen führen sowie einen großen Beitrag zum globalen Kampf gegen klimatische Veränderungen leisten wird.

    Im Energiesektor haben die Mechanismen gegen Klimaveränderungen hohe Priorität. Der strategische Ansatz für die Lösung dieser Problematik schließt neben der energetischen Effizienz auch die Orientierung auf andere, ökologisch reine Energiequellen. In diesem Sinne bildet die Miteinbeziehung der erneuerbaren Energiequellen in das System der Produktion, Transmission, Distribution und des Verbrauchs, bzw. die Befriedigung der energetischen Bedürfnisse die Schlüssel­komponente für eine nachhaltige Entwicklung und die Realisierung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Zielsetzungen. Aus diesen Gründen sind auch die Förderung der erneuerbaren Energiequellen und die Energieeffizienz von außerordentlich großer Bedeutung, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, der Sicherheit der Versorgung und des Umweltschutzgrades.

    Der steigende Bedarf an elektrischer Energie bedingte die Entwicklung der Technologien für die Erzeugung der elektrischen Energie, so dass es heutzutage insgesamt fünf Kraftwerktypen gibt: Wasser-, Kohle-, Solar- Wind- und Geother­mie­kraftwerke.

    Warum haben wir uns für das Management in der Energetik entschieden?

    • Die Energieeffizienz wird zum Hauptproblem, was auch die exponentielle Kurve des Stromverbrauchs belegt.
    • Die aktuelle geopolitische Situation mit der Dominanz von Interessen, der Abbau der Energieressourcen in der Welt sowie der stetig wachsende Energiebedarf und die Auswirkungen auf die Umwelt haben dazu beigetragen, dass die ENERGETIK, ÖKOLOGIE, ÖKONOMIE und EFFIZIENZ zum allumfassenden Problem der Menschheit geworden sind.
    • Die aus fossilen Brennstoffen (Kohle, Erdöl, Erdölderivate und Erdgas) erzeugte Energie macht zwar ca. 85% der weltweiten Energieproduktion aus, doch diese wurde durch die Argumentierung hinsichtlich der unerwünschten Einflüsse auf die Umwelt sowohl auf regionaler Ebene als auch im Hinblick auf die globale Erwärmung und die daraus resultierenden klimatischen Veränderungen diskreditiert.
    • Die Energiekrise sowie die Auswirkungen der Erzeugung und des Verbrauchs der elektrischen Energie auf die Umwelt lassen das Bedürfnis entstehen, die weitere industrielle Entwicklung auf ein Maß zu bringen, das hinsichtlich ihres Umfangs und ihrer Form ökologisch akzeptabel ist.
    • Die Verflechtung der Energetik mit anderen Wirtschaftszweigen bildet die Grundlage für die gesamte Entwicklung eines jeden Landes.
    • In der Transformation hin zur Niedrigenergie-Gesellschaft sehen wir unsere Chance, ein neues und nachhaltiges Konzept der Entwicklung einer energetischen Strategie zu entwerfen.
    • Durch das Konzept der grünen Ökonomie, unter dem man die Verwendung von erneuerbaren Energiequellen (Solar- und Windenergie, Biomasse u.a.) und eine auf einer geringen Gasemission basierende Technologie versteht, wird die nachhaltige Entwicklung gefördert.
    • Neben der energetischen Effizienz und der Energieeinsparung kommt den erneuerbaren Energiequellen im Rahmen einer jeden nachhaltigen Energiestrategie eine Schlüsselrolle zu, deren Zielsetzungen sich in Folgendem wiederspiegeln: annehmbare Preise, Verfügbarkeit in stets ausreichenden Mengen sowie Akzeptanz im Hinblick auf den Umweltschutz.
    • Alternative Formen der Erzeugung von elektrischer Energie schließen die erneuerbaren und distribuierten Energiequellen ein, wohingegen das Konzept der ökologisch annehmbaren Entwicklung eine Senkung der Verluste der elektrischen Energie, die Einführung von Methoden und Anlagen für deren Ersparnis, die Verwendung von Geräten der Energieelektronik sowie den Einsatz von Rechnern und modernen Steuerungsalgorithmen und -systemen erfordert.
    • Die Integration der Energieflüsse und -ressourcen trägt zur Senkung der Investitions- und Betriebskosten solcher Systeme bei.

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